Visuelles Element

Einführung

Was fällt Ihnen als Erstes auf, wenn Sie einen Power BI-Bericht öffnen? Richtig: Die visuellen Elemente, auch Core Visuals genannt. Sie sind das Herzstück jeder Datenanalyse und übersetzen Zahlen in verständliche Bilder.

Ob für Geschäftsführer, IT-Leiter oder BI Consultants – Core Visuals machen komplexe Daten sofort greifbar. Sie unterstützen besonders im Self-Service BI, denn sie lassen sich intuitiv per Drag & Drop auf dem Canvas platzieren.

Microsoft bietet eine umfangreiche Übersicht aller Standardvisuals – von einfachen Balkendiagrammen bis zu interaktiven Karten.

Visuelle Elemente sind Ihre Übersetzer: Sie machen Daten auf einen Blick verständlich und ermöglichen schnelle Entscheidungen.

Funktionsweise & Komponenten

Wie funktionieren visuelle Elemente in Power BI eigentlich? Sie wählen ein Core Visual aus der Toolbox, ziehen es auf den Canvas und fügen Ihre Daten hinzu. Das Visual verwandelt die Rohdaten in ein Diagramm, eine Karte oder ein KPI-Element.

Jedes visuelle Element besitzt eigene Einstellungen, mit denen Sie das Aussehen, die Achsen, Farben oder Filter anpassen können. So können Sie Ihre Daten gezielt hervorheben und unterschiedliche Fragestellungen visualisieren.

• Balken- und Säulendiagramme: Ideal für Vergleiche von Werten, z.B. Umsätze nach Region.
• Liniendiagramme: Zeigen Entwicklungen und Trends über die Zeit.
• Kartenvisualisierungen: Für geografische Analysen, z.B. Absatz nach Bundesländern.
• KPI-Kacheln: Kommunizieren Kennzahlen kompakt, z.B. Gewinn, Wachstumsrate.
• Tabellen und Matrizen: Stellen detaillierte Daten dar, mit Drilldown-Funktion.

Core Visuals sind die Standardwerkzeuge in Power BI. Sie sind performant, barrierearm und funktionieren auch im Web sowie auf Mobilgeräten.

Jedes Core Visual lässt sich individuell anpassen – für maximale Flexibilität und zielgenaue Datenkommunikation!

Anwendungsbeispiele

Wie setzen Sie Core Visuals in Power BI gezielt ein? Drei typische Szenarien zeigen, wie unterschiedliche Rollen davon profitieren.

• Vertriebsanalysen: Balkendiagramme zur Darstellung der Umsätze nach Regionen und Zeiträumen.
• Personalberichte: KPI-Kacheln für Fluktuation und Krankenstand, Matrizen für Mitarbeiterzahlen nach Abteilung.
• Finanzberichte: Liniendiagramme für Kostenentwicklung, Säulendiagramme für Budgetabweichungen.

Mit wenigen Klicks können Sie Visuals neu anordnen und so Berichte flexibel an aktuelle Fragestellungen anpassen.

Core Visuals sind das Schweizer Taschenmesser im Power BI – für jeden Anwendungsfall gibt es das passende Werkzeug.

Vor- & Nachteile

Visuelle Elemente sind essenziell, bringen aber auch Herausforderungen mit sich. Welche Vorteile und Nachteile sollten Sie kennen?

Drei große Vorteile der Core Visuals in Power BI:

• Intuitive Bedienung: Visuals lassen sich per Drag & Drop einfügen und anpassen – ideal für Self-Service BI.
• Große Auswahl: Für jeden Anwendungsfall gibt es ein passendes Standardvisual.
• Performance und Wartbarkeit: Core Visuals sind optimiert und werden regelmäßig von Microsoft weiterentwickelt.

Doch es gibt auch Nachteile:

• Eingeschränkte Individualisierung: Spezielle Anforderungen können die Core Visuals manchmal nicht abdecken.
• Überladung möglich: Zu viele oder falsch gewählte Visuals machen Berichte unübersichtlich.
• Design-Abhängigkeit: Konsistenz leidet, wenn verschiedene Nutzer unterschiedliche Visuals und Einstellungen wählen.

Die Kunst liegt darin, die passenden Visuals auszuwählen und gezielt einzusetzen – dann profitieren Sie von allen Vorteilen.

Setzen Sie lieber auf wenige, gut gewählte Visuals als auf eine bunte Mischung – das sorgt für Klarheit!

Best Practice

Wie holen Sie das Beste aus Core Visuals heraus? Hier sind drei erprobte Best Practices:

• Visuals nach Zielgruppe auswählen: Wählen Sie für das Management kompakte KPIs, für Analysten detaillierte Matrizen.
• Konsistentes Design nutzen: Definieren Sie Standardvisuals und -farben, um Ihre Unternehmensidentität zu transportieren.
• Interaktivität einbauen: Nutzen Sie Drilldown-Funktionen und Slicer, damit Nutzer ihre Berichte selbst anpassen können.

Vergessen Sie nicht: Weniger ist oft mehr – setzen Sie Visuals gezielt und mit klarer Aussage ein.

Ein gutes Core Visual beantwortet eine Frage, bevor sie gestellt wird – das ist echte Datenkompetenz!

Fazit

Visuelle Elemente (Core Visuals) sind die Basis jeder Power BI-Berichtserstellung. Sie machen Daten für alle Zielgruppen verständlich, fördern Self-Service BI und ermöglichen schnelle, fundierte Entscheidungen.

Mit der richtigen Auswahl und gezieltem Einsatz sorgen Sie für Klarheit, Akzeptanz und Begeisterung im Unternehmen.

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Wichtiger Hinweis: Dieser Beitrag enthält Inhalte, die mit Hilfe von Künstlicher Intelligenz (KI) erstellt wurden. Wir überprüfen alle Informationen sorgfältig auf Richtigkeit und Relevanz. Dennoch können Fehler oder Ungenauigkeiten nicht vollständig ausgeschlossen werden.